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Burg Frankenstein,   19. August 2007

Fotos: Martin Kolb

Bei unserer Tour zur Burg Frankenstein am 19.8., waren wir 7 Power Biker. Das war eine so starke Gruppe, dass wir die 96 km und knapp 800 Höhenmeter mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von ca 21 km/h absolviert haben.

Wir hatten auch Gäste aus der Seligenstätter Ortsgruppe. Martin, Christian und Heike hatten mit dem Tempo keine Probleme. Josef, Peter und Alfred aber auch nicht. Ich als Guide, habe das Tempo nicht vorgegeben, konnte mich natürlich aber auch nicht abhängen lassen, also habe ich das Tempo wie gewünscht hoch gehalten. Selbst auf den letzten Kilometern zeigte der Tacho meist 30km/h und mehr.

Bis zum Aufstieg zur Burg, hat der Weg ausser dem Mainzer Berg kaum Steigungen.
Der Aufstieg zur Burg ist mit 7-8% sehr moderat. Oben angekommen, haben wir uns im Burghof kurzerhand eine rumstehende Festzelt-Garnitur gegriffen und haben unsere Verpflegung aus dem Rucksack gefuttert. Der Kiosk an dem wir uns sonst immer versorgt hatten, war diesmal leider geschlossen. Diese Pause war schon nötig, denn nach der rasanten Abfahrt von der Burg über einen Single Trail, geht es alsbald wieder durch einen sehr schönen Hohlweg mit 8-10% bergauf. Nach einer weiteren rasanten Abfahrt hinunter nach Waschenbach, wartet am Ortsausgang der Silberberg mit seinen Rampen von ca 17%. Nach der ersten Rampe, gibt es eine Quelle mit köstlich frischem Wasser. Dann geht es weiter hinauf. Oben angekommen, hat man die meisten Steigungen geschafft. Auf der Abfahrt nach Ober-Ramstadt, sind wir noch mal im Naturfreundehaus eingekehrt. Kaffe und Kuchen waren hervorragend, aber Josef hatte mit seinem Spanferkel vom Grill (ich korrigiere..., "Spanferkel Rollbraten") nicht die beste Wahl getroffen. Nach der Durchfahrt durch Ober-Ramstadt geht es noch mal leicht aufwärts und über einen schönen asphaltierten Weg wieder runter. Dann geht es ziemlich eben weiter. Der Tannenhof zwischen Richen und Altheim, bot noch mal eine Gelegenheit die Flüssigkeitsspeicher aufzufüllen, bevor die letzten 20 km in Angriff genommen wurden. In Hergershausen verabschiedeten wir uns dann von unseren Gästen aus Seligenstadt, die über Babenhausen heimwärts fuhren.
Die Rodgauer Biker fuhren mit 30 Sachen und mehr, weiter in Richtung Kalksandsteinwerk und Dudenhofen nach Jügesheim zurück.

Fazit..., starke sportliche Truppe, schönes Wetter und viel Spass.

Armin Röhnke

PS: Martin Kolb hat auch einige Bilder gemacht. Vielen Dank an Martin.

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